Bundespräsident würdigt Integrationsleistung Offenbachs
Gemeinsamer Religionsunterricht "Verschiedenheit achten - Gemeinschaft stärken" Thema beim Besuch des Bundespräsidenten in Offenbach.Deutsch lernen in der Gaststätte
1534 Asylsuchende leben derzeit im Westerwaldkreis und haben noch keine Anerkennung. Manche von ihnen warten schon seit Jahren auf die erlösende Nachricht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge und erleben oft einen tristen Alltag zwischen Hoffen und Bangen. Ein Lichtblick: die vielen Sprachkurse.Fremde. Heimat beim Anwalt
Die vom Evangelischen Dekanat Bergstraße konzipierte Ausstellung „Fremde. Heimat“ wird derzeit in der Mainzer Anwaltskanzlei Busch & Burger in Mainz (Hauptstr. 129) gezeigt. Sie ist dort bis Ende des Jahres zu sehen. Zum Auftakt gab es aktuelle Informationen über die Lage der Flüchtlinge auf den griechischen Inseln.Wie forschen geflüchtete Akademiker aus Syrien oder Eritrea?
„Flüchtlinge haben mehr anzubieten als nur Geschichten über den Krieg“, sagt Dr. Khaldoun Abaza. Der Syrer eröffnet eine neue Vortragsreihe in Frankfurt. Sein Forschungs-Thema: Roboter, die sich wie Würmer bewegen.Bundespräsident Joachim Gauck besucht Offenbach
Deutschlands höchster politischer Vertreter, Bundespräsident Joachim Gauck, besucht am Dienstag, 29. November, die Stadt Offenbach am Main. Zwischen 11 und 13 Uhr kommt Bundespräsident Gauck mit Schülerinnen und Schülern der Theodor-Heuss-Schule, der Albert-Schweitzer-Schule und der Bachschule zum Thema Integration und Zusammenleben in Deutschland ins Gespräch.Fremde. Heimat in Lindenfels
Mit einem Gottesdienst ist in der evangelischen Kirche Lindenfels die Ausstellung „Fremde. Heimat“ eröffnet worden. Dabei wurde auch die am vergangenen Freitag von der Dekanatssynode verabschiedete Resolution „Für Respekt und Toleranz – gegen Hass und Gewalt“ verlesen.„Drei Welten“ Begegnungsraum in Westerburg eröffnet
Knapp 50 Menschen drängten sich zur Eröffnung in den kleinen Versammlungsraum des neuen Begegnungstreffs „Drei Welten“ am Marktplatz 10 in Westerburg. Hier sollen sich künftig Flüchtlinge und Einheimische treffen und miteinander in Kontakt kommen können. Eines von vielen Projekten in der Westerwälder Flüchtlingsarbeit.Welcome und mehr: Flüchtlinge im Dorf
Ein 6-Wochen Online-Marktplatz für Informationen, Austausch und Ideen bietet unter dem Titel „Unser Dorf: Wir bleiben hier!“ kostenlos die Möglichkeit, sich über Ideen und Initiativen für den eigenen Wohnort und die Region auszutauschen und sich zu vernetzen. Kurzvideos, anregende Aufgaben und vielfältige Informationen beschäftigen sich u.a. mit dem Thema „Flüchtlinge im Dorf“. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.Respektvoll miteinander umgehen und voneinander lernen, damit Integration gelingt
Der Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Dr. Martin Hein, hat gestern, begleitet von dem Landrat des Schwalm-Eder-Kreises, Winfried Becker, die Flüchtlingsunterkunft in Niedenstein besucht. Seit dem 1. April 2016 wird das ehemalige Evangelische Freizeitheim Niedenstein von der Landeskirche als Gemeinschaftsunterkunft betrieben. Aktuell leben dort 57 Flüchtlinge.„Engel der Kulturen“ ruft zu Toleranz auf
Er ist gekommen, um zu bleiben: Der Engel der Kulturen, ein internationales Projekt des Burscheider Künstlerehepaars Gregor Merten und Carmen Dietrich für Frieden und Verständigung, ist nun auf dem Dietzenbacher Europlatz vor dem Rathaus der Kreisstadt zuhause.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken