Fortbildungen für Ehrenamtliche in der Arbeit mit Geflüchteten
Das gemeinsam entwickelte Fortbildungsprogramm der Evangelischen Hochschule Darmstadt, dem Evangelischen Dekanat Darmstadt und dem Freiwilligenzentrum Darmstadt möchte Ehrenamtliche in ihrer Arbeit unterstützen und qualifizieren sowie ihre Motivation und ihr Engagement auch in schwierigen Situationen stärken. Neben Grundlagenwissen geht es auch darum, zu erfahren, wo man sich Unterstützung holen kann und um einen Erfahrungsaustausch. Das Programm besteht aus neun in sich geschlossenen Bausteinen, die auch unabhängig voneinander besucht werden können.Dekanatssynode befasste sich mit AfD und Kirchenasyl
Vertreter der evangelischen Kirche werden sich mit Parteien und Organisationen darüber abstimmen, wie sich Kirchengemeinden am friedlichen und gewaltfreien Protest gegen die Gründung einer neuen AfD-Jugendorganisation in Gießen am 1. Advent beteiligen können. Das sagte der Dekanatsvorsitzende, Gerhard Schulze-Velmede, in seinem Bericht an die Synode des Evangelischen Dekanats Gießen, die am 19. September in der Jungen Kirche Gießen tagte.Bleibeperspektive oder Abschottung? Flucht und Migration in Zeiten des Umbruchs in Deutschland
Debatten über Migration bestimmen zunehmend die Küchentischgespräche und die Politik. Dabei emotionalisieren sich Diskussionen immer mehr und verhärten Fronten in der Gesellschaft. Das studentische Projekt „Nachhaltige Bleibeperspektive“ der Uni Kassel will mit einer Veranstaltungsreihe die Möglichkeit schaffen, sich mit dem Grundgedanken von Asyl und Asylrecht auseinanderzusetzen. Zwischen dem 24. April und 10. Juli gibt es dazu spannende Vorträge, Filme, Lesungen und vieles mehr.Kirchen laden mit ihrem Gemeinsamen Wort zur Interkulturellen Woche ein
Die Interkulturelle Woche 2025 steht unter dem Motto „DAFÜR!“ und feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. „Auf größer werdende Vorbehalte und Ängste, auf zunehmende Ausgrenzung, offenen Rassismus und die Zurückweisung von Menschen mit Migrationsgeschichte antwortet die Interkulturelle Woche mit einem klaren Statement: Wir sind DAFÜR – für jeden einzelnen Menschen!“, heißt es in dem Gemeinsamen Wort der Kirchen, dass jetzt veröffentlicht wurde.Menschenwürde schützen! 30 Jahre Internationale Tage gegen Rassismus
Am 17. März werden die 30. Internationalen Wochen gegen Rassismus in Frankfurt am Main eröffnet. Bis 30. März gibt es bundesweit mehr als 5.000 Veranstaltungen unter dem Motto „Menschenwürde schützen“. „Nach einem migrationsfeindlichen Wahlkampf ist es umso wichtiger, Flagge für eine menschenfreundliche Gesellschaft zu zeigen“, sagt Jürgen Micksch, Vorstand der Stiftung gegen Rassismus. „Wir machen uns dafür stark, dass wieder Werte wie Respekt, Nächstenliebe und Zusammenhalt im Fokus stehen. Gemeinsam können wir die Stimmung im Land verändern.“Kundgebung für Demokratie und Menschenrechte auf dem Alsfelder Marktplatz
Unter dem Dach des Freiwilligenzentrums hat sich eine Initiative aus verschiedenen Organisationen und Personen gebildet, die alle Menschen in und um Alsfeld einlädt, sich am Donnerstag, dem 20. Februar 2025, einer Kundgebung anzuschließen, die um 17:30 vom Stadthallenparkplatz aus startet und ab 18 Uhr auf dem Alsfelder Rathaus mit Redebeiträgen und Musik fortgesetzt wird. Auch das Dekanat ist im Orga-Team und unter den Rednern vertreten.Aufruf zu einer respektvollen Debatte, damit der soziale Friede nicht unter die Räder kommt
Erklärung der Evangelischen Kirche in Frankfurt und Offenbach und der Katholischen Stadtkirche Frankfurt zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025Raum für Dialog und Austausch im Luisenforum
Vom 17. bis 21. Februar wird in dem neuen Raum "Zukunftswerk" im Luisenforum Demokratie erlebbar: Täglich von 10 bis 16 Uhr gibt es ein abwechslungsreiches Programm: Gesprächsangebote, Vorträge, interaktive Stationen und Infostände. Auch das Evangelische Dekanat beteiligt sich.Termine: Demos, Mahnwache und Menschenkette
Aktionen in den kommenden Wochen, zu denen das Evangelische Dekanat Wiesbaden mit aufruft:Für Demokratie und Mitbestimmung
Nach dem Evangelischen Dekanat an der Dill hat nun auch die Evangelische Jugend an der Dill die „Herborner Erklärung“ unterzeichnet, das teilt Dekanatsjugendreferentin Astrid Slenczka mit. Der Vorstand der Jugend im Dekanat an der Dill will damit ein Zeichen für Demokratie setzen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken









