Nachrichtenarchiv
Mehr als 20.000 Patenschaften für geflüchtete Menschen
Bundefamilienministerin Manuela Schwesig würdigte das Bürgerschaftliche Engagement als tragende Säule der Gesellschaft und dankte insbesondere Patinnen und Paten, die geflüchtete Menschen in Deutschland unterstützen. Der Kontakt von Mensch zu Mensch sei die beste Gelegenheit, Vorurteile abzubauen und den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken.Bürgerschaftliches Engagement gibt Deutschland ein menschliches Gesicht
Anlässlich des Internationalen Tags des Ehrenamtes am 5. Dezember lobte Diakonie-Präsident Ulrich Lilie das große bürgerschaftliche Engagement in Deutschland als Zeichen für Integration und Teilhabe und als wichtige Säule des Zusammenhalts unserer Gesellschaft.Interkultureller Kalender 2017
Das BAMF bietet einen interkulturellen Kalender mit Feiertagen der Weltreligionen für 2017 zum Download und als Druckversion an.Bundespräsident würdigt Integrationsleistung Offenbachs
Gemeinsamer Religionsunterricht "Verschiedenheit achten - Gemeinschaft stärken" Thema beim Besuch des Bundespräsidenten in Offenbach.Erkaufte Deals und Scheinargumente?
Bundesinnenminister de Maizière hat bei der Innenministerkonferenz in Saarbrücken für „behutsame“ Abschiebungen nach Afghanistan geworben. Das kritisiert Hildegund Niebch, Referentin für Flucht und Integration der Diakonie Hessen. Sie spricht von erkauften Deals und einer verkannten Sicherheitslage in Afghanistan.Fehlerträchtige Entscheidungshektik beeinträchtigt Asylverfahren
Wohlfahrtsverbände, Menschenrechtsorganisationen, Richter- und Anwaltsvereinigungen fordern faire und sorgfältige Asylverfahren in DeutschlandSyrien: Synode fordert stärkere Friedensbemühungen
In einer Resolution zum Abschluss der Herbsttagung hat die hessen-nassauische Kirchensynode ein stärkeres Friedensengagement der Politik in Syrien gefordert. Auch der Familiennachzug für Geflüchtete aus der Krisenregion müsse in Deutschland dringend vereinfacht werden.Hessen-Nassaus Synode: Syrien, Judentum und Haushalt fest im Blick
Mit zahlreichen Entscheidungen ist die Herbsttagung der hessen-nassauischen Kirchensynode am Samstag zu Ende gegangen. Vom Haushalt 2017 über eine Friedensresolution bis zu einer beeindruckenden Gastrednerin aus Griechenland reichten die Tagesordnungspunkte.„Düstere Zukunft für Flüchtlinge und Europa“
Die griechische Flüchtlingsaktivistin Efi Latsoudi hat die gegenwärtige Migrationspolitik der EU scharf kritisiert. „Die Abmachungen mit der Türkei bedeuten eine düstere Zukunft für die Flüchtlinge und Europa“, erklärte sie am 24. Oktober vor der in Frankfurt am Main tagenden Synode. Efi Latsoudi forderte größere Solidarität und Perspektiven.Kitas: Betreuung für über 600 Flüchtlingskinder
Die Kindertagesstätten in Hessen-Nassau bleiben herausgefordert: Das Kinderförderungsgesetz in Hessen hat Nachwirkungen und in Rheinland-Pfalz stehen grundsätzliche Änderungen an.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken