Nachrichtenarchiv
Berufliche Selbstständigkeit von Frauen mit Fluchterfahrung fördern
Das neue Mentoring-Projekt „Frauen mit Fluchterfahrung gründen“ will geflüchtete Frauen auf ihrem Weg in die berufliche Selbstständigkeit unterstützen, ihr Pozential fördern und sie bei der Existenzgründung begleiten. Frauen mit Fluchterfahrung und Multiplikatorinnen sind am 15. Mai 2017 zu einer Infoveranstaltung in Frankfurt am Main eingeladen.Jobbörse für Flüchtlinge
Unternehmen und Betriebe, die Flüchtlinge einen Arbeitsplatz anbieten, können auf Jobbbörse.de kostenlos inserieren. Auch für Flüchtlinge, die einen Job suchen, ist das Angebot kostenfrei.Neuauflage des Patenschulungsprogramms
Neues Qualifizierungsprojekt von Evangelischem Dekanat Vorderer Odenwald und Diakonischem Werk Darmstadt-Dieburg hat die langfristige Integration von Flüchtlingen zum Ziel / Gefördert durch das BundesfamilienministeriumMenschen ohne Papiere haben das Recht auf gesundheitliche Versorgung
Menschen ohne Papiere haben in Deutschland einen Anspruch auf medizinische Versorgung. Die Bundesrepublik Deutschland hat mehrere internationale Abkommen unterzeichnet, die allen Menschen das Recht auf Gesundheit und den Zugang zum Gesundheitssystem zusichern.Ein Flüchtling als «Bufdi»: Jam kann in sechs Sprachen helfen
In Niedernhausen im Taunus hilft ein Bundesfreiwilliger den Flüchtlingen, der besonders gut weiß, was wichtig ist. Jamshid Amarkhil suchte selbst im Oktober 2015 Zuflucht in Deutschland.Studie über geflüchtete Frauen erschienen
Geflüchtete Frauen benötigen gerade bei der psychosozialen Betreuung eine umfassendere Unterstützung als das bisher geschieht, so lautet ein Ergebnis der „Repräsentativen Untersuchung von geflüchteten Frauen in unterschiedlichen Bundesländern in Deutschland – Study on Female Refugees", deren Abschlussbericht am 21. März veröffentlicht wurde.Syrische Kinder berichten über Flucht
„Aufbrechen und Ankommen“ unter diesem Motto stand die Kinderbibelstunde der Evangelischen Kirchengemeinde Altstadt im März. Mit der biblischen Geschichte aus dem Buch Rut machten sich die Kinder mit Rut und Noomi gedanklich auf den Weg von Moab nach Bethlehem. Diese Beiden ließen alles in ihrer Heimat zurück - ihr Hab und Gut, ihre Freunde, um in der Fremde neu anzufangen. Die Kinder konnten erst gar nicht begreifen, was das bedeutet.Nicht auf Ausgrenzung und Abschiebung setzen
„Es ist nicht gut für Deutschland, dass die Bundesregierung mit pauschaler Härte auf Ausgrenzung und Abschiebung setzt“, kritisiert Diakonie-Präsident Ulrich Lilie den Entwurf eines Gesetzes zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht. „Das Gesetz wird weder mehr Sicherheit noch schnellere Abschiebung bewirken. Im Gegenteil: es setzt völlig falsche Signale und spielt der politischen Rechten in die Hände.“Ihre Worte gegen Waffen
Die Nachrichten über die Lage der Welt, über den Krieg in Syrien, steigende Militärausgaben, beunruhigen. Friedenspfarrerin Müller-Langsdorf ermutigt Bürgerinnen und Bürger mit praktikablen Vorschlägen, sich aktiv für Frieden einzusetzen.Fremde. Heimat und das Kreuz von Lampedusa
Das Lampedusa-Kreuz erinnert an die Menschen, die über das Mittelmeer geflohen und auf der italienischen Insel gestrandet sind. Die lebensgefährliche Fluchtroute haben auch einige Geflüchtete genommen, die in der Ausstellung „Fremde. Heimat“ porträtiert werden. Beide, Kreuz und Ausstellung, sind bis Ende April in der katholischen Kirche St.Michael in Heppenheim-Hambach zu sehen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken