Nachrichtenarchiv
help@gfbv.de: Notruf für Flüchtlinge bei Übergriffen und Diskriminierung
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat einen „Notruf“ für Flüchtlinge eingerichtet, die aufgrund ihres Glaubens oder ihrer Volkszugehörigkeit insbesondere in Gemeinschaftsunterkünften von anderen Flüchtlingen bedrängt, diskriminiert oder schikaniert werden. Auch alle, die in der Flüchtlingsarbeit aktiv sind, können sich - wenn sie Kenntnis über diskriminierende Vorfälle unter Flüchtlingen haben - jederzeit wenden an: help@gfbv.de.Integration: "Welcome @ Work" hilft Geflüchteten bei der Jobsuche
Mit Geflüchteten den Facharbeitermangel beheben? Oft scheitert es an der Sprache oder beruflichen Qualifikationen. Nur jeder Zehnte hat ein Jahr nach seiner Ankunft einen Vertrag. Ein Diakonieprojekt hilft bei der Suche.„Bewerber-Café plus“ für Flüchtlinge läuft seit einem halben Jahr erfolgreich
Im Dezember 2015 startete die Flüchtlingsberatung im Dekanat Kronberg in Kooperation mit dem Jugendmigrationsdienst des Diakonischen Werks Main-Taunus sowie mithilfe eines Sponsors das Projekt „Bewerber-Café plus“. Ziel des Projektes ist die Unterstützung von Flüchtlingen bei der Arbeits- bzw. Ausbildungsplatzsuche. Die Initiatoren ziehen eine positive Bilanz des ersten halben Jahres, da bereits erste Erfolge sichtbar sind.Integrationserfolge nicht durch Wohnsitzzuweisungen gefährden
Die Diakonie Deutschland kritisiert den vorliegenden Entwurf eines Integrationsgesetzes: Er leiste keinen wesentlichen Beitrag, Asylsuchenden und Geduldeten Teilhabe zu ermöglichen und sie in der Nutzung und Entwicklung ihrer Fähigkeiten und Potentiale zu unterstützen.Flüchtlinge holen an Laubach-Kolleg Realschulabschluss nach
Das evangelische Laubach-Kolleg hat sein Bildungsprogramm um eine Realschule für Flüchtlinge und junge Erwachsene erweitert. In der Einrichtung können in einem hessenweit einzigartigen Integrationsprojekt junge Flüchtlinge jetzt ihren Realschulabschluss nachholen. Und alle packen bei der Integration mit an: Die Stadt, die Schule, die Kirche und viele Ehrenamtliche.Pro-Asyl: „Integrationsgesetz atmet Geist des Misstrauens“
Der Bundestag hat am 7. Juli das Integrationsgesetz der großen Koalition verabschiedet. Pro-Asyl-Vorsitzender Andreas Lipsch hat das Gesetz im Vorfeld beurteilt.Fernsehdiskussion: Jung wirft AfD diskriminierende Politik vor
Hessen-Nassaus Kirchenpräsident Volker Jung hat die rechtspopulistische AfD bei der Aufzeichnung der hr-Fernsehdiskussion „Horizonte“ scharf kritisiert. Die Sendung ist ab Samstagabend online und dann Sonntag im Fernsehen zu sehen.Wie gelingt Integration?
Integration braucht Zeit und einen besonderen Raum, um ein gelingendes Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft Kultur und Religion zu ermöglichen. Das war das Ergebnis einer Veranstaltung, zu der das Evangelische Dekanat Bergstraße ins Heppenheimer Haus der Kirche eingeladen hatte.Ein Garten für alle!
Der Interkulturelle Garten soll Menschen unterschiedlicher Herkunft verbinden, durch gemeinsames Gärtnern. Jeder darf den Garten auch zum Sonnen und Genießen nutzen. Wir waren vor Ort und haben geschaut, wie die Gärtnerinnen miteinander klar kommen.Integration auf dem Prüfstand
Wie gelingt Integration? Mit dieser Frage befasst sich das Evangelische Dekanat Bergstraße bei einer öffentlichen Veranstaltung am 29. Juni im Heppenheimer Haus der Kirche. Beginn ist um 19 Uhr.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken