Nachrichtenarchiv
"Noch Raum in der Herberge"? Neues Orientierungspapier zur Flüchtlingarbeit veröffentlicht
Die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau hat Dekanate, Gemeinden und Einrichtungen bestärkt, sich weiter in der Flüchtlingsarbeit zu engagieren, sich für die Integration Hilfesuchender einzusetzen sowie für Offenheit und Toleranz in Deutschland einzutreten. Das neue theologische Orientierungspapier mit dem Titel „Noch Raum in der Herberge?" geht jetzt in die Dekanate."Die meinen das ernst!" - viele Flüchtlinge engagieren sich in Kirchengemeinden
Getaufte Flüchtlinge meinen es ernst mit ihrem neuen Glauben und engagieren sich zunehmend in den Gemeinden. Das verändert nicht nur die Gottesdienste.Bischof Hein besucht Einrichtungen für Geflüchtete
Der Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Prof. Dr. Martin Hein, besuchte am 22.04. die städtische Gemeinschaftsunterkunft und die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Hessen in Hanau-Wolfgang."chrismon"-Spezial-Heft für Flüchtlinge und Helfer
"Wie lebt Ihr eigentlich?" Um diese Frage geht es in erster Linie im neuen Magazin "chrismon" spezial "Willkommen!", das in drei Sprachen vorliegt: Deutsch, Farsi und Arabisch."Der christliche Glaube ist ein gutes Gefühl"
Sie kommen aus unterschiedlichen Regionen des Mittleren Ostens und haben eines gemeinsam – sie wollen sich taufen lassen. Am Pfingstsonntag werden sieben Flüchtlinge in der Frankfurter Nord-Ost-Gemeinde als Mitglieder der evangelischen Kirche aufgenommen. Warum wollen sie diesen Schritt gehen?Wirgeser Kirchenasyl: Flüchtling darf in Deutschland bleiben
Monatelang hat er im Pfarrhaus beim Wirgeser Pfarrer und seiner Frau gelebt. Nach mehr als einem Jahr des Wartens und einer Abschiebung wurde der Asylantrag von Khalid nun genehmigt.Die Unsichtbaren sichtbar machen
Eine sechsköpfige Gruppe unter Leitung der Pfarrerin für Friedensarbeit in der EKHN Sabine Müller-Langsdorf hat sich eine Woche lang auf der griechischen Insel Lesbos über die Situation der Flüchtlinge nach dem Abkommen zwischen der EU und der Türkei informiert. Im Interview zieht Pfarrerin Müller-Langsdorf Bilanz.Die Freiwilligen und die Flüchtlinge
Eine sechsköpfige Gruppe unter Leitung der Pfarrerin für Friedensarbeit in der EKHN Sabine Müller-Langsdorf hält sich zurzeit auf der griechischen Insel Lesbos auf. Sie informiert sich dort über die Situation der Flüchtlinge nach dem Abkommen zwischen der EU und der Türkei und führt Gespräche mit Nichtregierungsorganisationen, Flüchtlingsinitiativen und kirchlichen Vertretern. Berndt Biewendt schildert seine Eindrücke zur Lage vor Ort.Friedenspfarrerin besucht griechische Flüchtlingslager
Sabine Müller-Langsdorf, Pfarrerin für Friedensarbeit in der EKHN, bereist seit Anfang der Woche die griechische Insel Lesbos, um sich dort über die aktuelle Lage der Flüchtlinge zu informieren. Mit dabei in der sechsköpfigen Reisegruppe ist der Journalist Berndt Biewendt, der in einem Blog von der Reise berichtet.Kriegsschiffe und Tränengas
Eine sechsköpfige Gruppe unter Leitung der Pfarrerin für Friedensarbeit in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) Sabine Müller-Langsdorf hält sich zurzeit auf der griechischen Insel Lesbos auf. Sie informiert sich dort über die Situation der Flüchtlinge nach dem Abkommen zwischen der EU und der Türkei und führt Gespräche mit Nichtregierungsorganisationen, Flüchtlingsinitiativen und kirchlichen Vertretern. Berndt Biewendt schildert seine Eindrücke zur Lage vor Ort.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken